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HomeShana Pearson: «Ich habe diese Kraft in mir»
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Shana Pearson: «Ich habe diese Kraft in mir»

shana pearson exodus eurovision song contest switzerland 2017
Posted by: Tom Glanzmann , Dezember 31, 2016
Bereits 2015 wollte sie für Schweiz an den Eurovision Song Contest. Doch mit «Kevlar Heart» reichte es nicht weiter als an den Experten-Check für Shana P, wie sie damals noch hiess. Nun ist sie zurück mit dem Song «Exodus». Und noch frischer, attraktiver und mit einem fast neuen Namen.
douzepoints.ch: Glückwunsch Shana, du hast dich fürs Schweizer Finale zum Eurovision Song Contest qualifiziert. Wie hast du die Nachricht erhalten? Und was war deine Reaktion?

Shana Pearson: Ursprünglich wurde uns gesagt, dass wir die Nachricht am Montag um 10 Uhr erhalten sollten. Doch es kam anders: Ich erhielt die Nachricht noch am Abend des Live-Checks. Ich kam gerade aus Zürich nach Hause und erhielt einen Anruf aus der Deutschschweiz, dass ich ausgewählt wurde. Und das bange Warten hatte ein Ende. Ich war überglücklich.

Du bewirbst dich nicht zum ersten Mal für den ESC. Schon für 2015 warst du mit «Kevlar Heart» beim Experten-Check. Warum unbedingt Eurovision?

Es war nicht geplant. SRF kontaktierte mich und fragte: «Willst du nicht in diesem Jahr erneut antreten?”. Ich war gerade daran, meine EP aufzunehmen, ich konnte also unmöglich ein Lied in einer Woche schreiben. Die anfragende Person meinte jedoch, das sei kein Problem, sie hätten eine unglaubliche Auswahl an Textern und Komponisten. Sie schickten mir 20 Songs, ich konnte zwei wählen, die ich wirklich mochte. Am Ende habe ich mich für «Exodus» entschieden und ich bereue es nicht, da ich damit nun weitergekommen bin (lacht).

Erzähl uns von Shana Pearson? Wie bist du zur Musik gekommen? Eine Familienangelegenheit?

Ein bisschen (lacht). Ich denke, die musikalische Ader war schon immer in mir. Seit ich 4 oder 5 bin, singe ich. Ich erinnere mich an Ferien mit meinen Eltern in Italien. Sie machten Musik im Auto und ich sang auf dem Rücksitz. Ich wollte schon immer Sängerin werden. Meine Grossmutter war Opernsängerin in der Genfer Victoria Hall. Mein Vater spielte Gitarre und Klavier, meine Mutter Klavier. Musik ist auch ein Teil des Lebens meiner Familie in den Vereinigten Staaten. Mein Onkel hat ein Aufnahmestudio, wo wir zusammen jammen zusammen. Ja, es ist schon immer eine Familienangelegenheit gewesen.

Was ist dein grösster musikalischer Erfolg?

Rein kommerziell gesehen ist es mein Lied mit Big Ali (Anmerkung: Distress «Sending Out an SOS»], weil wir 2 Wochen lang auf Platz 2 in den Charts in Frankreich waren. Das hilft! Wir gaben Konzerte in Frankreich und der Schweiz. Persönlich und künstlerisch gesehen war es die Fertigstellung meiner EP. Ich gab alles dafür während 1,5 Jahren. Es war nicht immer einfach und ich steckte meine ganze Energie da rein. Das veränderte auch mein Leben. Ich war in einer 7-jährigen Beziehung und wir trennten uns schliesslich. Das alles war aber nicht umsonst: Ich blieb täglich daran und nun ist das Album draussen. Ich bin sehr stolz!

Welche 3 Dringe kannst du besonders gut?

American Pankakes. Es ist nicht leicht, das hinzubekommen, dass sie weich und luftig sind (lacht). Dann: Ich bringe meine Freunde zum Lachen. Und ich bin eine gute Organisatorin für Reisen. Meine Freunde lassen mich alles buchen und die besten Angebote finden. Ich schaffe es immer wieder, upzugraden (lacht).

2013 warst du der Vorakt von Justin Bieber. Was war das für ein Erlebnis?

Die Leute in der Arena waren ganz ausser sich. Ich hatte das Glück, von Big Ali begleitet zu werden, so musste ich mich nicht als neue Künstlerin unter Beweis stellen. Als wir ankamen, gab es so viel Geschrei und Energie. Es ist eines meiner verrücktesten Erfahrungen.

Und hast du Justin getroffen?

Ich habe sein Team kennengelernt, allen voran seine Sicherheitsleute. Sie waren liebenswert. Sie nahmen mich mit hinter die Bühne. Sie wollten mich Justin vorstellen, aber mein Team musste in der Nacht in die Schweiz zurückkehren. So sahen wir nur 15 Minuten von seinem Konzert. Rückblickend reut es mich. Ich hätte bleiben und ein Hotel nehmen sollen. Die Mädchen hätten mir den Kopf abgedreht (lacht).

Kannst du uns die Wandlung von Shana P zu Shana Pearson erklären?

Das ist eine sehr gute Frage, weil es in der Tat ein Übergang war. Ich nannte mich zuerst tatsächlich Pearson, das ist der Mädchenname meiner Mutter. 2008 war ich Vorakt von Vitaa. Ihr Team kam und zog mich regelmässig auf: «Wenn niemand als Vorakt auftritt, wie machen wir denn das?» (Anmerkung: Pearson wird oft ausgesprochen wie «personne» und bedeutet somit «niemand» auf Deutsch). Dieses Witzchen fand ich nicht sehr lustig. Und so dachten wir uns, dass dies geändert werden müsse. Da ich mehr urbane R’n’B machte, sagten wir uns: «Shana P.» könnte besser sein. Dann trennte ich mich aber von meinem Label. Es war für mich wichtig, zu meinen Wurzeln zurückzukehren. Deshalb habe ich wieder auf «Shana Pearson» zurückgewechselt. Die Leute sagen immer noch Shana «Personne» (lacht), aber ich bin stolz auf meine amerikanische Seite, stolz auf meine Familie.

Du organisierst ein Abendessen für 3 Personen: Wen lädst du ein, was gibt es zu essen und welche Musik spielst du?

Ich bin ein grosser Fan von Bruno Mars. Ihn würde ich gerne zum Essen bei mir einzuladen. Wenn ich koche, dann mache ich eher einfache Gerichte. Eine gute Bolognese. Ich weiss, das ist sehr einfach und nicht top, aber ja, es ist in Ordnung (lacht). Bruno würde meine Bolognese mit Baby-Karotten zu schätzen wissen. Das ist meine Schweizer Seite (lacht). Ausserdem würde ich zwei meiner besten Freunde einladen. Einer davon mag ebenfalls Bruno Mars und der andere ist immer da für mich. Und zur Musik: Ich liebe Jess Glynne, Clean Bandit und Sam Smith. Ich bin ein grosser Fan von dem, was die letzten zwei Jahre aus England kam.

shana pearson exodus eurovision song contest switzerland 2017

Shana Pearson im Interview mit douzepoints.ch

Ich gebe dir nun immer zwei Begriffe, für einen musst du dich entscheiden: Justin Bieber oder Big Ali?

Big Ali

Stronger oder Fearless?

Stronger

Das Leben mit 20 oder das Leben ab 30 Jahren?

30 Jahre!

Die Schweiz oder Amerika?

Amerika (lacht). Ich liebe die Schweiz. Aber die USA ist meine Zufluchtsort. Ich muss regelmässig zur Erholung in die Vereinigten Staaten zurückzukehren und meine Familie sehen.

Mélanie René oder Rykka?

Mélanie René

«Sion sous les étoiles» oder Fashion Week New York?

Fashion Week New York. Das war ein denkwürdiger Moment, eine unglaubliche Erfahrung.

The Voice oder Eurovision Song Contest?

Ganz ehrlich: Eurovision

Kevlar Heart oder Exodus?

Exodus, weil ich fühle stärker als vor zwei Jahren fühle. Exodus widerspiegelt die Person, die ich heute bin.

Was ist deine erste Erinnerung an den Eurovision Song Contest?
Ich war ganz jung. Meine Familie war jeweils vor dem Fernseher für diesen grossen Moment vereint. Meine Eltern liessen sich scheiden als ich noch sehr jung war. Und diese Erinnerung an einen gemeinsamen Moment für den Eurovision Song Contest behalte ich für immer in mir.
Welchen Eurovision Song findest du am besten?

Ich mochte den Auftritt von Måns Zelmerlöw. Noch heute schaudert es mich. Ich liebte die Umsetzung seines Songs. Seit dem Eurovision Song Contest 2015 verfolge ich ihn als Künstler. Ich liebe, was er tut.

Dein Song heisst «Exodus». Was ist seine Botschaft?

Seine Botschaft ist es, dass man sich von etwas befreien kann. Exodus ist Exil. Jean-Marc Richard bezog sich am Live-Check auf das, was in der Welt aktuell geschieht. Das ist eine Sichtweise. Wenn ich aber das Lied singe, dann denke ich an die Flucht aus einer ungesunden Beziehung oder aus einem Leben, das wir nicht mehr wollen.«Free me, let me find my exodus» ist ein Weg, sich besser zu fühlen.


Shana Pearson am Live-Check vom 4. Dezmeber 2016 bei SRF in Zürich.

Kannst du uns sagen, wie die anderen 5 Finalisten heissen?

Es gibt Timebelle. Freschta. Nadya. Gunta? Sie ist Lituanierin … Ginta! Und … jene aus «The Voice» … Michèle!

Was denkst du über sie?

Timebelle war da, als ich vor zwei Jahren mitmachte. Ich mochte ihren damaligen Song und ich mag Apollo. Freschta kenne ich von «The Voice», weil ich Kommentatorin für RTS war. Sie hat eine unglaubliche Stimme und ein schönes Lied. Ginta hat mich beeindruckt mit ihren Tänzern. Man muss wissen, dass wir nur eine Woche Zeit hatten, uns vorzubereiten. Die andern muss ich mir noch genauer anhören.

Und wie stehen deine Chancen für den 5. Feburar?
Ich werde alles geben. Es ist kristallklar! Ich gehe bald nach Bali, um neue Energie zu tanken und zu singen. Ich werde Ideen entwickeln. Und ich hoffe, wir können ein paar verrückte Sachen machen.
Angenommen du fährst für die Schweiz nach Kiew: Was wäre dir wichtig? Was sind deine Ziele? Deine Hoffnungen und Erwartungen?
Zu reisen und zu singen, das alleine ist schon toll. Aber ich liebe den Austausch und die Momente mit Menschen. Eine Erfahrung wie der ESC ist eine gemeinsame Geschichte. Andere Kandidaten aus anderen Kulturen und Ländern kennenzulernen … ich wage mir das gar nicht vorzustellen. Es ist wohl eine Erfahrung, die sehr emotional ist. Ich möchte das wirklich erleben und die Schweiz vertreten, die in letzter Zeit nicht sehr gut abgeschnitten hat. Als Vertreterin eines kleinen Landes, das mitten in Europa ist wäre eine Herausforderung und ein grosses Ziel für mich.
Und zum Schluss: Warum soll das Publikum für dich abstimmen?

Weil ich einen langen Weg hinter mir habe. Ich bin als Künstlerin gewachsen. Ich habe diese Kraft in mir und ich möchte sie mit Menschen teilen. Ich bin überzeugt, dass ich Menschen über meinen Song berühren kann.

Merci Shana für dieses Interview und viel Erfolg!

Shana Pearson im Internet: iamshanapearson.com, Facebook, Twitter, Instagram

Shana Pearson Exodus My Eurovision Scoreboard 2017
Shana Pearson ist auf My Eurovision Scoreboard auf Platz 6 mit 489 Punkten. (31.12.2016). Jetzt App downloaden! 

Bilder: Still aus dem Video vom Live-Check von SRF sowie douzepoints.ch

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Tom Glanzmann Shana Pearson: «Ich habe diese Kraft in mir» 31/12/2016
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Schlagwörter: 2017, Exodus, Schweiz, Selektion 2017, Shana Pearson

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Tom Glanzmann

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