Gjon’s Tears ist ein gefragter Interviewpartner. Der Eurovision-Podcast «Merci, Chérie» aus Wien schaffte es, ein 45-minütiges Interview zu erhalten. Hören wir doch mal rein …
Mérci, Chérie ist der fesche Eurovision Podcast aus Wien. Die beiden Hosts Marco Schreuder und Alkis Vlassakakis laden Gäste ein, sprechen mit Menschen und bringen Spannendes, Lustiges, Aufregendes und Unerhörtes über den Eurovision Song Contest in die Ohren. Nun war bei ihnen Gjon’s Tears zu Gast, um mit den beiden über «Tout l’univers» uns seine Reise nach Rotterdam zu sprechen.

Gjon sprach darüber, wie es ist Favorit zu sein. Er sei etwas gestresst und schaue nicht zu sehr auf die Prognosen der Buchmacher. Es versuche, sich in seiner Bubble zu bewegen und sich auf die Proben seines Beitrags zu konzentrieren. Gjon sprach auch über den Anruf, den er vom Schweizer Head of Delegation Reto Peritz erhielt, dass der Eurovision Song Contest 2020 abgesagt werden. Dies, nachdem er wirklich hart gearbeitet habe an seinem Song «Répondez-moi». Gjon dazu: «Ich war frustriert, weil ich so lange gearbeitet habe. Es ist wie wenn ich schwanger gewesen war und das Baby nie zur Welt kam.»
«Tout l’univers» in der englischen Version «Ground Zero»
Selbstverständlich sprach Gjons Tears auch über die Entstehungsgeschichte des Schweizer Eurovision Songs. 18 Songs haben er und sein Team geschrieben, 5 sind in Französisch und Englisch umgesetzt. Einige davon möchte er auch für ein Album verwenden. Er spielte den beiden «Ground Zero» vor, die ursprüngliche Version von «Tout l’univers» in Englisch. Den kurzen Extrakt findet ihr auf der Facebook-Seite von Merci, Chérie.
Gleich im Anschluss ans Vorspielen verriet Gjon auch, welchen der beiden Versionen er besser findet …
Auf www.mercicherie.at geht es direkt zum Podcast und zur neusten Folge mit Gjon’s Tears.